Es gibt im Wesentlichen zwei verschiedene Arten von Events – was planen Sie?

Offene Events:

Das sind öffentliche Veranstaltungen, zu denen jeder kommen kann. Die auch manchmal Eintritt kosten, bei denen man meist fürs Essen und die Getränke selbst bezahlt. Zum Beispiel das Oktoberfest in München, Faschingsfeiern, von Restaurants organisierte spezielle Abende, Silvesterfeiern, Konzerte, Club-Abende…

Diese Events richten sich an ein allgemeines Publikum, oder auch an eins mit speziellen Interessen- hier könnte es sich auch um einen Bier-und Käse-Abend in einem bayerischen Restaurant handeln, oder um einen Grillabend, eine Seniorenveranstaltung, ein öffentliches Picknick…

Bei offenen Events hat der Veranstalter meist auch ein kommerzielles Interesse.

Hier steht oft der repräsentative Charakter im Mittelpunkt, d.h. die Musik muss „was hermachen“, es muss für jeden Geschmack etwas dabei sein, alles muss einwandfrei ablaufen, das Event muss „funktionieren“.

Geschlossene Events:

Und dann gibt es die Feiern für einen bestimmten Personenkreis von eingeladenen Gästen. Das kann eine Firmenfeier sein, ein Geburtstag, ein Fest im abgeteilten Bereich eines Biergartens, eine Trauerfeier, eine Hochzeit, ein Gartenfest… in der Regel sind hier der Eintritt sowie Speis und Trank für die Gäste frei, es gibt eine persönliche Einladung, und die Gäste kennen einige oder alle anderen Gäste, sowie den Veranstalter.

Hier ist die „persönliche Note“ besonders wichtig: Das Lieblingslied für den Vater, das Mitsing-Programm, das Brautverziehen, das maßgeschneiderte Musikprogramm, die Moderation, das Eingehen auf die Gäste, die Herzlichkeit…

Gemeinsam ist beiden Arten ein Interesse: die Menschen zu unterhalten, ihnen eine Freude zu bereiten, sie zu begeistern. Und dazu gehört Live-Musik!

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